In der digitalen Welt von heute sind soziale Medien zu einem entscheidenden Werkzeug für die Verbreitung wissenschaftlicher Forschung geworden. Dieser Artikel beleuchtet, wie Forschende ihre Reichweite durch geschickten Einsatz von Social Media erweitern können. Er basiert auf unserer bevorstehenden Webinar-Reihe und einem speziellen Bootcamp, das im Oktober stattfinden wird.

 

 

Warum soziale Medien für die Wissenschaft?

#WissenschaftImNetz

 

Traditionelle wissenschaftliche Veröffentlichungen sind wichtig, aber sie erreichen oft nur eine begrenzte Fachaudienz. Soziale Medien bieten eine Plattform, um einer breiteren Öffentlichkeit einen Zugang zu wissenschaftlichen Themen zu ermöglichen.

 

Die Zielgruppe bestimmen

#ZielgruppenAnalyse

 

Bevor man sich in der Welt der sozialen Medien engagiert, sollte man sich Gedanken über die Zielgruppe machen. Wer soll die Forschung sehen? Wissenschaftler? Studenten? Die breite Öffentlichkeit?

 

Plattformauswahl – Wo lohnt sich die Zeitinvestition?

#PlattformStrategie

 

Jede Plattform hat ihre eigenen Vor- und Nachteile sowie ein spezifisches Publikum. Hier sind einige der wichtigsten:

 

LinkedIn: Ideal für professionelle Netzwerkarbeit und B2B-Kommunikation.

Twitter: Schneller, breit gestreuter Informationsaustausch.

Instagram: Visualisierung der Forschung, ideal für ein jüngeres Publikum.

Facebook: Ein breites Publikum, das unterschiedliche Inhalte akzeptiert.

 

Der Content-Mix: Was posten?

#ContentStrategie

 

Ein vielseitiger Content-Mix kann dabei helfen, unterschiedliche Aspekte der Forschung und der wissenschaftlichen Arbeit abzudecken.

 

Originalforschung: Teilen Sie Ihre Publikationen und Paper.

Hinter den Kulissen: Zeigen Sie, wie Forschung gemacht wird.

Netzwerk und Kollaboration: Teilen Sie interessante Arbeiten von Kollegen und Partnerinstitutionen.

 

Dos and Don’ts in der Wissenschaftskommunikation

#BestPractices

 

Transparenz: Offenheit über die Methoden und Ergebnisse fördert Vertrauen.

Kommunikation: Hören Sie auf Ihr Publikum und seien Sie bereit, Fragen zu beantworten.

Zeitmanagement: Social Media kann zeitaufwendig sein, daher ist ein gutes Management entscheidend.

 

Social Media bietet eine Fülle von Möglichkeiten für Forschende, ihre Arbeit sichtbar zu machen und zu verbreiten. Um mehr darüber zu erfahren, laden wir Sie herzlich zu unserem Live-Webinar am 14. September und unserem Bootcamp im Oktober ein. Beide bieten wir auch in einer kostenlosen Version an.