Einleitung
In der heutigen Wissenschaftslandschaft reicht es nicht aus, einfach nur brillante Forschung zu betreiben; man muss auch in der Lage sein, diese Forschung effektiv zu kommunizieren. Hier kommt die Kunst der Präsentation ins Spiel, und in diesem Artikel wollen wir die einzigartige Kraft der Heldenreise als Methode zur Vermittlung wissenschaftlicher Botschaften hervorheben.
Die Herausforderung: Komplexität verständlich machen
Die Wissenschaft steckt voller komplexer Ideen, Theorien und Daten, die nicht immer leicht zu vermitteln sind. Wie können wir also die Bedeutung unserer Forschung unterstreichen und gleichzeitig für Verständlichkeit sorgen?
Die Lösung: Die Heldenreise als flexible Methode
Hier kommt die Heldenreise ins Spiel. Dieses Konzept aus der Welt der Literatur und des Storytellings bietet eine flexible „Blaupause“ für jede Art von Präsentation. Es erlaubt uns, die Präsentation nach Anlass und Zielpublikum anzupassen, ohne die Kernbotschaft zu verwässern.
Warum die Heldenreise so wirkungsvoll ist
Die Heldenreise nutzt die Grundlagen der Dramaturgie, um einen Spannungsbogen zu erzeugen, der das Publikum von Anfang bis Ende der Präsentation fesselt. Es sorgt dafür, dass die Zuhörer nicht nur informiert, sondern auch engagiert und inspiriert werden.
Spezifische Herausforderungen bei virtuellen Präsentationen
Gerade im Zeitalter der digitalen Kommunikation, wo viele Präsentationen online stattfinden, bietet die Heldenreise eine effektive Möglichkeit, das Fehlen physischer Präsenz und Energie auszugleichen.
Weiterführende Ressourcen
Für diejenigen, die ihre Fähigkeiten in der Kunst der Präsentation weiter vertiefen möchten, bieten wir eine Reihe von E-Tutorials, die auf Visualisierung und Gestaltung von Folien fokussieren.
Ihr nächster Schritt
Wenn diese Thematik Ihr Interesse geweckt hat, empfehlen wir Ihnen unser Live-Webinar am 14. September. Dort stellen wir alle drei Module unseres Sichtbarkeitstrainings im Detail vor. Und für diejenigen, die bereits überzeugt sind: Die Anmeldung für unser kostenloses Bootcamp „Sichtbarkeitstraining für Forschende“ ist bereits freigeschaltet.