Wie Wissenschaftskommunikation Meine Forschung transformierte: Ein Persönlicher Einblick
Der Mehrwert dieses Beitrags
Als Arbeitswissenschaftler habe ich früh erkannt, dass gute Forschung allein nicht ausreicht. Ohne die Fähigkeit, diese Forschung effektiv zu kommunizieren, geht viel Potenzial verloren. In diesem Blogpost teile ich meine persönlichen Lektionen auf dem Weg zu besserer Sichtbarkeit in der Forschung.
Anfangsphase: Meine Faszination für Arbeitswissenschaft
Der Beginn meiner wissenschaftlichen Karriere war geprägt von Hochs und Tiefs. Die Veröffentlichung meiner ersten Studien war aufregend, aber ich bemerkte schnell: Wenig Menschen außerhalb meiner Fachwelt nahmen davon Kenntnis.
Wendepunkt: Der Einstieg in die Wissenschaftskommunikation
Die Entdeckung der Wissenschaftskommunikation als Werkzeug zur Steigerung meiner Sichtbarkeit war ein wahrer Augenöffner. Die Welt der sozialen Medien brachte allerdings auch neue Herausforderungen mit sich. Welche Plattformen eignen sich am besten für welche Inhalte?
Erste Erfahrungen und Herausforderungen im Digitalen Raum
Von Anfang an war mir klar, dass das Navigieren im digitalen Raum kein einfaches Unterfangen sein würde. Ich musste viel lernen, aber jede Niederlage brachte auch neue Erkenntnisse.
Warum Wissenschaftsmarketing nicht nur ein Buzzword ist
In unserer digital vernetzten Welt ist Sichtbarkeit mehr als nur ein Schlagwort. Es ist die Währung, die entscheidet, wie weit die Ergebnisse unserer Forschung reichen. Marketing in der Wissenschaft ist nicht nur möglich, es ist in vielen Fällen sogar notwendig.
Kommende Veranstaltungen: Webinar und Bootcamp zur Steigerung Ihrer Sichtbarkeit
Wenn Sie sich für meine Reise und meine Erfahrungen interessieren, lade ich Sie herzlich zu unserem bevorstehenden Webinar am 14. September ein. Außerdem findet im Oktober ein kostenloses Bootcamp zum Thema „Sichtbarkeitstraining für Forschende“ statt.
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