Summary

In der schnelllebigen Welt der Forschung ist es unerlässlich geworden, nicht nur exzellente wissenschaftliche Arbeit zu leisten, sondern diese auch effektiv zu kommunizieren. Die Zeiten, in denen Forschende ihre Arbeit allein im Labor oder hinter verschlossenen Bürotüren verrichten konnten, sind vorbei. Doch wie gelingt der Spagat zwischen Forschung und Kommunikation? Und welche Rolle spielt das Wissenschaftsmarketing dabei?

 

Die Herausforderungen

 

Sichtbarkeit

Die Konkurrenz um Forschungsgelder, Talente und Publikationsslots ist groß. Wer sich nicht aktiv präsentiert, geht im wissenschaftlichen Diskurs unter.

 

Zeitmanagement

Die Kommunikation von Wissenschaft braucht Zeit – ein Gut, das Forschenden oft fehlt. Wie also lässt sich Kommunikation effektiv in den wissenschaftlichen Alltag integrieren?

 

Technische Hürden

Die Vielfalt an Kommunikationstools ist groß, aber nicht jedes Tool ist für jeden Zweck geeignet. Die Wahl der richtigen Plattformen und Medien stellt für viele eine Herausforderung dar.

 

Die Risiken der Vernachlässigung

 

Wer Wissenschaftskommunikation und -marketing vernachlässigt, riskiert nicht nur fehlende Sichtbarkeit, sondern auch eine Isolation vom wissenschaftlichen Netzwerk und potenziellen Förderern. Daraus können sowohl fachliche als auch finanzielle Nachteile resultieren.

 

Der Weg zur Lösung

 

Um diesen Herausforderungen zu begegnen, veranstalten wir am 14.09. ein Live-Webinar zum Thema Wissenschaftskommunikation. Dabei gehen wir auch auf unsere im Oktober startende Veranstaltung, das Bootcamp „Sichtbarkeitstraining für Forschende“, ein. Dieses Bootcamp zielt darauf ab, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Tools an die Hand zu geben, um ihre Forschung effektiv zu kommunizieren und zu vermarkten.

 

**Besonderes Highlight**: Für eine begrenzte Anzahl an Teilnehmern ist die Teilnahme am Bootcamp kostenlos!

 

Fazit

 

Wissenschaftskommunikation und Wissenschaftsmarketing sind nicht mehr optional, sondern eine Notwendigkeit in der heutigen Forschungslandschaft. Durch aktive Kommunikation können Forschende ihre Arbeit besser sichtbar machen, Netzwerke aufbauen und so ihren Einfluss und ihre Reichweite erhöhen.